Per Airport Express und MTR ging es dann zu uns nach Wan Chai, wo Jacques erstmal Stellung beziehen konnte. Nach drei Nächten des kuscheligen Beisammenseins in meinem Bett (und unzähligen gewonnenen Omaha-Pötten bei EP) konnte ich ihm ein ganz nettes Zimmer mit Doppelbett in einer Wohnung in Sheung Wan (ganz in der Nähe des "Escalators" und des Nachtschwärmerviertels "Lan Kwai Fong") besorgen. Kostet normalerweise 7000 HK Dollar (630 Euro) Kaltmiete. Er zahlt hier lediglich Wasser und Strom. Ja jo dat, der kölsche Klüngel un et Maggele - da het et Ringland doch sin Spur an mir hintolosse! Alaaf, leev Lück ;-)
Guten Morgen, Schatz! Nach drei Tagen des Kuschelns bekam Jacques dann sein eigenes Zimmer. Besser für alle Beteiligten ;-)
Nein, das ist nicht Jacques´neue Bleibe, sondern das (ehemalige) Gefängnis von Kennedy Town im Nordwesten von Hong Kong Island. Der Schein trügt ein wenig. Ohne Sonne sähe es wirklich trostlos aus. Man fragt sich unweigerlich, wann das wohl abgerissen wird.
Erstes Austesten der chinesischen Küche. Hier in der asiatischen Fast-Food-Franchisekette "Yoshinoya", einem meiner Favoriten.
So ein Menü (Reisschüssel mit etwas Fleisch, Gemüse und Sauce und einem Softdrink) kostet umgerechnet 2,30 Euro. Meinen Informationen zufolge hat es geschmeckt und hat auch keine ungewollten Verdauungsprobleme hervorgerufen ;-)
Spezialitätenstand in Causeway Bay.
Die gute alte Lockhart Road. Sie ist die Vergnügungsmeile Wan Chais. Das gilt sowohl in Bezug auf Parties als auch auf Prostitution. Den Herrn hier haben wir vor einer der zahlreichen Stripbars aufgefunden. Jaja, hier in Asien wird Dienstleistung noch groß geschrieben. Nein, Scherz beiseite: der war einfach sturzbetrunken und eine intensive Ausnüchterung war unumgänglich.
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